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Franz von Assisi - der Gründer der Franziskaner ist überall in Assisi gegenwärtig. Das fängt am Bahnhof an, wo Menschen unterschiedlichster Rassen und Hautfarben friedlich auf den Zubringerbus vom Bahnhof zum Ortskern oben auf dem Hügel warten, das geht weiter in diversen Kirchen, Gassen, Souvenirläden und letztendlich in der Kirche des Heiligen Franz von Assisi.

Der Ort selber hat mich sehr beeindruckt. Friedlich und touristisch zugleich, mit einer Burg oberhalb des Ortes, die einen fantastischen Weitblick über die gesamte Ebene vor Assisi bietet. Die Hauptstrassen im Ort waren fest in Touristenhand, sobald man aber einen Schritt hinaus macht, empfängt einen ein typisch italienisches Dorf mit einem ganz speziellen Charme.

Die Burg oberhalb von Assisi trohnt markant über dem Ort, wird aber nur von wenigen Touristen besucht. Der strahlend blaue Himmel und einige dahin geworfene weiße Schäfchenwölkchen entschädigen für den schneidend kalten Wind, dem ich oben auf der Burganlage ausgesetzt war. Durch den stetigen Wind gab es allerdings auch keinen Dunst, der unter anderem den Blick auf die Kirche des Heiligen Franz von Assisi hätte trüben können.

Im Laufe meines "Touristenlebens" habe ich sicherlich schon viele mehr oder weniger schöne Kirchen gesehen. Selten hat mich allerdings eine Kirche mit ihrer Schichtheit so beeindruckt, wie diese in Assisi. Je weiter man in das Innere der Kirche (es herrscht striktes Fotografierverbot !) vordringt, desto ehrfürchtiger wurden die Menschen. Wenn man zum Schluß vor dem Grab des Franz von Assisi steht, konnte ich mir schon ausmalen, warum die Menschen ihn als Heiligen verehren.

Wie ganz anders ist da Perugia, eine Studentenstadt, eine quierlige Innenstadt, die Stufen vor dem Rathaus voll mit Menschen, die einfach nur die Sonne genossen und sich über die windgeschützte Herbstwärme freuten. Typisch italienisches Dolce Vita, kein Wahlfahrtsort, sondern pures Leben.




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