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Samstag, 24.07.2004

Aufwachen bei strahlendem Sonnenschein, Vogelgezwitscher und dem leisen Tellergeklapper der direkten Nachbarn, so empfing mich Norwegen am ersten Tag. Mein Zelt hatte ich so aufgebaut, daß ich zwischen einer Wildblumenwiese und meiner Unterkunft genügend Platz für eine Picknickbank hatte.

Die Sonne schien, trotzdem war es mit Wind leider recht kühl. Warm eingepackt konnte ich dann aber ein gemütliches Frühstück genießen. Aus Deutschland hatte ich einiges an Vorräten mitgebracht, um nicht allzu viel in norwegischen Supermärkten kaufen zu müssen.

Nach einem ersten Besuch des Ortskerns fuhr ich mit meinem Mietwagen hoch nach Havsdalen. Im Winter ist dieser nördliche Teil von Geilo ein beliebter Wintersportort. Im Sommer ist der Parkplatz gähnend leer. Von hier aus kann man gegen Zahlung einer kleinen Maut mit dem Pkw weiter nach Prestholtseter fahren. Ich entschied mich aber, den Wagen stehen zu lassen und zu Fuß dorthin zu wandern.

Von Havsdalen nach Prestholtseter ist man bei normalem Tempo eine gute Stunde zu Fuß unterwegs. Die Strecke ist eben und verläuft immer am Fuße des Prestholtskarvet. An der Hütte angekommen, stellte ich fest, daß bei weitem mehr Leute mit dem Auto hingefahren sind, als zu Fuß zu gehen. Wie ich erst jetzt feststellte, konnte man von hier aus einen schönen, aber auch steilen Weg hoch zum Prestholtskarvet gehen. Die Aussicht von oben muß bei guter Sicht herrlich sein. Dafür war ich aber zu spät dran. In der Hütte Prestholtseter habe ich dann aus Leckerei eine norwegische Spezialität „Römmegröt“ gegessen. Das puddingähnliche Gericht besteht u. a. aus dem Rahm von Butter und wird mit einer Soße aus zerlassener Butter und einer Mischung aus Streuzucker und Zimt gewürzt. Die Kalorien übertreffen die eines BigMäc bei weitem, aber schmecken tut es herrlich

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