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Heute war der Tag des Wassers. Gestartet bin ich von Granada kommend in Puerto Banus. Marbellas Yachthafen, etwas sechs Kilometer westlich der Stadt gelegen, entstammt der Retorte. Ein wenig einförmig im neumaurischen Stil errichtet, wirkt die Anlage bei Tageslicht doch etwas steril, doch steht die Architektur auch nicht im Mittelpunkt des Interesses. Hier kann man/frau Nobelschlitten, Luxusyachten und deren Eigentümer inspizieren. Seitdem weiß ich, daß Cadillac auch einen Pick-Up herstellt und der bayerische Porsche-Cayenne auch den Weg in Spaniens Süden finden :-))

Tagsüber bot sich mir ein schöner Anblick von der Hafenmole auf die umliegenden Berge und Strände, die im Hafen liegenden Yachten und das Gewussel von Menschen entlang der Promenade.

Weiter gefahren bin ich über Algeciras nach Tarifa an der Costa de la Luz. Afrika wollte ich unbedingt sehen und die zahlreichen Aussichtspunkte auf der Strecke zwischen Gibraltar und Tarifa boten genügend Möglichkeiten dafür. Vom Mirador El Estrecho sind es nur noch 14 km bis nach Marokko. Ceuta war auf der anderen Seite der Strasse von Gibraltar zu erahnen. Es war ein komisches Gefühl, einen so komplett anderen Kontinent so nah zu sehen.

Tarifa ist die südlichste Stadt des europäischen Festlands. Überall auf dem Weg dorthin Werbung für Fähren nach Ceuta und Tanger. Der Hafen war für diese Masse der Werbung eher klein und bescheiden. Die Stadt selber war eine gemütliche spanische Hafenstadt mit einem netten Altstadtkern. Die interessanten Ecken findet man eh draussen vor der Stadt, kilometerlange Sandstrände an den Hunderte von Kite-Surfern ihrem Hobby nachgehen.

"High Wind Area" ist eine Werbung der Stadt und damit verbunden ist, daß die Region ein Topziel für Surfcracks ist. Die Betonung liegt tatsächlich auf "Cracks". Anfänger dürften bei den üblichen hiesigen Windstärken, die an mehr als 300 Tagen im Jahr Windstärke 4 - 5 erreichen, wohl keine Freude haben. Als Zuschauer ist es eine Freude mitanzusehen, wie die Könner mit Ihren Brettern und Segeln durch die Brandung fegen. Aber selbst ich merkte, daß der Sand teilweise einen Vergleich mit einem Sandstrahler nicht scheuen muß :-))


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Puerto Banus bei Marbella

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Marbellas Yachthafen, etwas sechs Kilometer westlich der Stadt gelegen, entstammt der Retorte. Ein wenig einförmig im neumaurischen Stil errichtet, wirkt die Anlage bei Tageslicht doch etwas steril, doch steht die Architektur auch nicht im Mittelpunkt des Interesses. Hier kann man/frau Nobelschlitten, Luxusyachten und deren Eigentümer inspizieren.

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Kite-Surfen am Strand von Tarifa

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"High Wind Area" ist eine Werbung der Stadt und damit verbunden ist, daß die Region ein Topziel für Surfcracks ist. Die Betonung liegt tatsächlich auf "Cracks". Anfänger dürften bei den üblichen hiesigen Windstärken, die an mehr als 300 Tagen im Jahr Windstärke 4 - 5 erreichen, wohl keine Freude haben. Als Zuschauer ist es eine Freude mitanzusehen, wie die Könner mit Ihren Brettern und Segeln durch die Brandung fegen.

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