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Granada wird vollig zurecht mit Florenz und Venedig verglichen und ist sicherlich eine der berühmtesten Städte Spaniens, vielleicht die schönste Stadt. Schon die Lage ist einzigartig. Am Rand einer fruchtbaren Flussebene erstreckt sich Granada zu Füssen der Sierra Nevada.

Vor dieser gewaltigen Kulisse erheben sich zwei Hügel. Der südliche von beiden trägt die Alhambra, einem Traum aus 1001 Nacht, die einzige komplett erhaltene islamische Palastanlage der Welt. Auf dem nördlichen Hügel staffelt sich der Albaicin, das älteste Viertel der Stadt, ein Labyrinth weiß verputzter Häuser und enger Treppengassen.

Wie immer gab es bei meinem Aufenthalt zu viel zu sehen und zu wenig Zeit, um alles mitzubekommen. Meinen Schwerpunkt habe ich daher auf die Alhambra gesetzt. Übers Internet hatte ich schon einige Wochen vorher Eintrittskarten für die Alhambra gekauft. Ich erhielt eine Gutschein-Nummer, die ich am Schalter gegen eine reguläre Eintrittskarte einlösen konnte. Dies war für mich die einzige Möglichkeit sicher zu stellen, daß ich auch wirklich in den Nasridenpalast Palacio Real konnte. (Alles wichtige rund um Eintrittskarten und Öffnungszeiten » siehe weiter unten)

Einen halben Tag vom frühen Nachmittag bis fast 20 Uhr bin ich durch die vielen Ecken und Winkeln der Alhambra geschlendert. Es gibt so viel zu sehen, daß es eine Schande wäre, in zwei oder drei Stunden hindurch zu rasen. So viele unterschiedliche Eindrücke vermittelt diese Anlage, daß Bilder diese nur unvollkommen wiedergeben können. Fast meine ganze Besuchszeit in Granada für die Alhambra zu verwenden, habe ich keine Minute bereut, so fazinierend waren die Impressionen, die ich mitgenommen habe.

Auf dieser Seite finden Sie Fotos über den » Generalife, den » Nasridenpalast Palacio Real, die Festung » Alcazaba und die umgebenden Parkanlagen, sowie über die Blicke vom » Albaicin auf die Alhambra und die Sierra Nevada.


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Generalife

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Die Gärten des Generalife sind für alle geöffnet, undsie kommen den Schilderungen des Korans bezüglich des Paradieses wohl recht nahe - so nicht gerade mehrere Reisegruppen über sie herfallen :-)

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die Burg Alcazaba und die Parkanlagen

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Die Festung Alcazaba ist der älteste Teil der Alhambra und auch für ihren Namen verantwortlich: al-Hamra, "Die Rote". Die Parkanlagen und Gärten liegen zwischen Generalife und Festung und bieten einen beruhigenden Kontrast zwischen steinerenen Bauwerken und üppigem Frühjahrsgrün.

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Nasridenpalast Palacio Real

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Der Königspalast der Nasriden bildet den Höhepunkt der Alhambra. Der Höhepunkt dieses Teils ist der Löwenhof, Glanzstück islamischer Architektur.

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Albaicin

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Der älteste noch bestehende Ortsteil Granadas. Das Labyrinth engster Gassen, eleganter Höfe, weiß gekalkter Mauern und schmiedeeisener Balkone scheint sich seit Jahrhunderten nicht verändert zu haben.

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Wichtiges zur Alhambra

Eintrittskarten und Öffnungszeiten

Übers Internet hatte ich schon einige Wochen vorher Eintrittskarten für die Alhambra gekauft. Ich erhielt eine Gutschein-Nummer, die ich am Schalter gegen eine reguläre Eintrittskarte einlösen konnte. Dies war für mich die einzige Möglichkeit sicher zu stellen, daß ich auch wirklich in den Nasridenpalast Palacio Real konnte. Das Zeitvorgabe für diesen Teil der Allhambra soll die Besucherströme steuern, es bedeutet aber auch, daß ich innerhalb dieses Zeitkorridors (jeweils eine halbe Stunde) in den Nasridenpalast hineingehen muß (!), ansonsten verfällt dieser Teil der Eintrittskarte.

Am einfachsten war es, die Karten über die Internetseite des BBVA - einer spanischen Grossbank - (www.alhambratickets.com) zu buchen, die Vorverkaufsgebühr von 0,88 Euro fand ich bei einem Eintrittspreis von 10 Euro moderat. Der Preis wird von der Kreditkarte abgebucht. Die meisten Tickets werden heute im Vorverkauf verkauft. Daher sind die o.g. Zeitkorridore schnell ausgebucht. Für den ganzen Freitag hatte ich erst für den Zeitraum von 17.30 - 18.00 Uhr eine Möglichkeit Karten vorzubestellen.

Der Parkplatz liegt oberhalb der Festung und bietet nicht-schattige kostenpflichtige Parkplätze. Sanitäre Anlagen und Trinkwasserspender sind reichtlich vorhanden. Es gibt aber keine Gastronomie auf dem Gelände selber, außer einem kleinen Büdchen vor der Festung. Wenn man eine ausführliche Besichtigung vornehmen will, würde ich mindestens vier Stunden bei bequemem Schuhwerk :-) empfehlen.

Hier geht nach » Cordoba, zur » Costa del Sol und nach » Ronda und Sevilla.



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