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Übernachtung in Savannah

In Savannah einen stadtnahen Campingplatz zu finden, war gar nicht so einfach. Nach längerem Suchen entschieden wir uns für den » Skidaway Island State Park. Die Infrastruktur war durchaus in Ordnung. Wir brauchten aber immer einen Stadtplan zum Campingplatz und haben uns doch noch immer wieder verfahren. War also nicht einfach zu finden.

Was jeder immer bedenken sollte: Savannah und die Südstaaten generell sind oft sumpfiges Land. Wer mückenempfindlich ist, sollte genügend Autan, etc. einplanen ! Dies gilt besonders für diesen Campingplatz.

Übernachtung in Atlanta

In Atlanta haben wir uns einen Koa-Campingplatzverzeichnis orientiert. Aber wie alles, sind auch die Zugehörigkeiten von Campingplätzen zu Organisationen im Fluß. Der in 2001 noch als "Koa-Atlanta-South" beschriebene Platz war in 2002 aus der Koa-Organisation ausgetreten. Der Platz wurde gerade umgebaut und das Hauptgebäude sollte um die Jahreswende 2002/ 2003 fertig sein.

Der Platz hatte eine gute Infrastruktur, die Zeltplätze waren allerdings recht stipfmütterlich angelegt. Es gab für eine Menge Dauercamper. Der» "Atlanta south RV Resort-Campingplatz" lag circa 30 km südlich der Innenstadt, noch jenseits des Autobahnringes, der Atlanta umgibt. Für Reisende mit Wohnwagen oder Wohnmobil ist der Platz aber gut ausgestattet und bietet eine gute Möglichkeit Atlanta und Umgebung anzuschauen.

Essen und Trinken

In Atlanta waren wir auf dem Rückweg vom » North Georgia Outlet Center im Norden von Atlanta zurück zu unserem Campingplatz. Auf der Suche nach einem netten Lokal fragten wir an der Kasse nach Empfehlungen, wo man gut essen gehen könnte. Nach längeren Diskussionen zwischen verschiedenen Kassierinnen entschied man sich uns, die Kette » "Applebees" zu empfehlen. Diese Nachbarschafts-Kneipen hatten einen überraschend persönlichen Touch. Wir haben uns von der Bedienung, über die Drinks bis zum Essen sehr wohl gefühlt. Ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis !

Sehenswürdigkeiten

In Savannah haben wir uns die Innenstadt angeschaut. Dank der Historic Savannah Foundation ist viel von dem alten Charme des Stadtkerns erhalten geblieben. Gut gefallen hat uns die Uferfront mit der Riverstreet, wo man abends nett sitzen und essen kann. Der historische District, der sich an das Flußufer anschließt, ist in mancher Hinsicht "authentischer" als in Charleston. Hier sieht man nicht nur perfekt restaurierte Häuser, sondern auch mal Häuser von den einfach der Lack abblättert. Unabhängig davon, sind die alten Häuser vor allem deshalb schön, weil die üppig grünen Parks an den Squares mit ihren vielen Bäumen in der heißen Jahreszeit Schatten und Kühle bieten.

Unterwegs auf unsere Strecke nach Atlanta haben wir uns das Original » "Whistle Stop Cafe" in Juliette angeschaut. Für einen Zwischenstop auf halbem Weg nach Atlanta durchaus lohenswert. Der Ort Juliette liegt circa 15 km südlich des Interstate 75 , circa 20 Minuten nördlich von Macon, Ausfahrt 186.

In Atlanta haben wir uns am Tag der Deutschen Bundestagswahl das » CNN-Gebäude angeschaut. Wir haben eine Studio-Tour mitgemacht und fanden die Tour die Räume des Nachrichtensenders sehr abwechselungsreich. Wir bekamen so aus erster Quelle die ersten Hochrechnungen der Bundestagswahl mit.

Wir waren an einem Sonntag in Atlanta, die Geschafte waren zu und es war sehr schwül vom Wetter her. So kam es, daß wir uns außer CNN, nur noch kurz die Innenstadt, die architektonisch sehr interessanten Lobbys des Mariott und des Hyatt-Hotels und das » Coca-Cola Museum angeschaut haben.

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