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Washington D. C.

ehemalige Straßenbahnschienen im Stadtviertel Georgetown Stadthaus in Georgetown K-Street (Hauptstraße) von Georgetown
Aussicht vom Grab John F. Kennedy's auf dem Arlington-Friedhof ehemaliges Herrenhaus von General Lee, heute ein Museum auf dem Arlington-Friedhof Arlington
White House Abraham Lincoln Memorial Sonnenuntergang am Potomac bei Georgetown

Was soll man zu Washington alles schreiben? Es gibt so viel zu sehen, daß man mit anderthalb Tagen nur einen Ansatz davon zu sehen bekommt. Wir haben unseren Schwerpunkt auf die offiziellen Stellen, Weisses Haus, Kapitol, Arlington, und Georgetown gelegt.

Im September 2002 hätten wir gerne das Weisse Haus besichtigt. Früher ging dies im Rahmen einer Führung. Nach dem 11. September wurden diese aber eingestellt. Die Besichtigungen des Kapitols, die viele jetzt wohl stattdessen machen, sind daher schon früh ausgebucht. Die einzigen Karten, die wir spontan noch erhalten haben, waren für die Besichtigung der Plenar-Säale des Senats und des Kongresses. Mich hat besonders der Saal des Senates beeindruckt. Wir hatten das Glück, daß dem Zeitpunkt als wir kamen, gerade Hillary Clinton den Vorsitz hatte. Die Sitzung selber war gelinde gesagt, absolut uninteressant. Personen, die man sonst aber nur aus den Medien kennt, live zu sehen, hingegen umso interessanter.

Gut gefallen hat uns beiden besonders Georgetown. Dieser Stadtteil von Washington hat meiner Meinung nach eine angenehme Mischung zwischen Südstaaten-Charme, netten Geschäften und Lokalen, die einen Aufenthalt dort sehr kurzweilig gestalten.

Beindruckt hat uns auch der Arlington-Friedhof. Wer sich je von der Nutzlosigkeit von Kriegen überzeugen wollte, sollte sich die unzähligen Grabsteine ansehen, die den Friedhof füllen.

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