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Übernachtung

Übernachtet haben wir im » Motel 6 in der 6711 Georgia Avenue im Norden Washingtons. Das Motel war zum Übernachten in Ordnung. Die Gegend war nicht so toll. Aber es ist in Washington schwierig eine gute Mischung zwischen preiswert und guter Lage zu bekommen. Man sollte sowieso nichts im Auto sichtbar liegen lassen. Der Preis lag bei circa 75 US-Dollar- wie immer ohne Frühstück - und war bei der Lage und Ausstattung akzeptabel. Morgens zum Frühstück sind wir allerdings aus unserer Gegend raus gefahren, nach Georgetown.

Essen und Trinken

Die Auswahl in Washington ist - wie in allen Großstädten - riesig. Wir haben unseren Schwerpunkt sowohl für das Frühstück als auch das Abendessen auf den Stadtteil Georgetown gelegt.

Gefrühstückt haben wir im » Georgetown Inn, 1310 Wisconsin Avenue / Ecke N Street. Kommt man zu einer passabelen Zeit, gibt es ein sehr gut ausgestattetes Frühstücks-Buffet. Wir waren dafür ein wenig zu spät. Das Müsli mit Granola war dafür aber mehr als ein Ersatz. Zudem bietet das Lokal alle wichtigen amerikanischen Tageszeitungen und man kann in bequemen Sesseln und Sofas gut den Tag beginnen.

Zum Abendessen hatten wir die Qual der Wahl. In Georgetown gibt es alles, was das Herz begehrt. Einzige Obergrenze bildet verständlicherweise der Inhalt des Portemonnaies. Man kann in den Lokalen am Kanal oder vornehmlich in den Seitenstraßen draußen sitzen. oder sich in der M Street ein nettes Restaurant suchen

Verschiedene Lokale boten bis 20.00 Uhr preiswertere Menus an. Wir entschieden uns in der M Street zwischen Wisconsin und 31. Straße gelegen, für das News Cafe. Nichts weltbewegendes, aber ein nettes Lokal. Das Restaurant bot kein draußen-sitzen an, aber wir konnten direkt am Fenster gut das Treiben auf der Straße verfolgen. Wie immer in dieser Gegend sollte man sich auf Wartezeiten bei einem Drink an der Bar einrichten. Das Essen war passabel, aber für das Preis-Leistungsverhältnis okay.

Sehenswürdigkeiten

Bei Washington in einem Tag sollte man sich nur die Highlights raussuchen, die man unbedingt sehen will. Bei allem anderen verheddert man sich nur. Wir haben uns als Schwerpunkte Georgetown, den Friedhof von Arlington, die Gegend um "The Mall", sowie Kapitol und Weisses Haus entschieden.

In der Dunkelheit sind alle wichtigen Gebäude Washingtons angeleuchtet. Eine besonders gute Sicht abends hatten wir vom Denkmal Abraham Lincoln (Lincoln Memorial) bis hin zum Capitol. Eindrucksvoll fanden wir auch eine Besichtigung des Friedhofs von Arlington. Die Sinnlosigkeit von Krieg wird einem mit der Vielzahl von gefallenen Soldaten mehr als deutlich vor Augen geführt.

Das weisse Haus kann man seit dem 11. September 2001 nicht mehr besichtigen. Auch die Sicherheitsvorkehrungen vor dem Kapitol sind sehr verschärft worden. Das seit 9/11 nicht mehr alle Regierungsgebäude besichtigt werden können, knubbelt sich alles um das Kapitol. Im Regelfall kann man aber noch die Abgeordneten- und Senatskammern besichtigen. Wir konnten auch nur noch auf diese Möglichkeit der Besichtigung zurückgreifen. Die eigentliche Besichtigung des Kapitols - sehr schön und eindrucksvoll ! - war für unseren Tag bereits seit vielen Stunden ausgebucht.

Lincoln Memorial Reflecting Pool vom Lincoln Memorial Arlington National Cemetery das Kapitol

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