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Unser Tag startet mit einer Tour entlang der Sächsischen Weinstrasse von Meissen entlang der Elbe nach Schloss Proschwitz. Nach einem sonnig-warmen Vormittag ging es dann weiter zu Deutschlands heimlicher Kulturhauptstadt, Weimar.

Der Tag startete sonnig und so war es am Tag der Arbeit ein Genuß von Meissen entlang der Elbe bis zum Schloss Proschwitz zu fahren. Das Schloss ist frisch restauriert und ist mit seinem romantischen Park öffentlich ohne Eintritt zugänglich. Die Aussenanlage ist eher klein, fügt sich im Ort Proschwitz bei Diera gut in die Landschaft ein.

Weine des Schlosses Proschwitz können nicht hier direkt verkostet und erworben werden, sondern einige Kilometer weiter im Ortsteil Zadel im Weingut Zadel, einem liebevoll restaurierten Vierseithof in Zadel unweit der Kirche. Die Weine sind nicht ganz billig, lohnen aber einen Kauf wegen der Atmosphere und besonders wegen des Geschmackes der Weissweine. Wir haben nur die Weissweine probiert (Goldriesling und Elbriesling), auch die Liköre waren sehr lecker (Himbeer und Quitten). Über die Rotweine (PInot Noir) können wir nichts berichten. Der sonnig-warme Tag war für einen kühlen Weisswein wie geschaffen.

Weiter ging es über die Autobahn nach Weimar. Der Marktplatz war noch geprägt von der Veranstaltung für den 1. Mai, aber es hätte auch genauso gut als eine Jahrmarktsveranstaltung sein können, Würstchenbuden und Getränkestände überall. Weimar war schön, viele klassizistische Bauten waren zu sehen, altes Kopfsteinpflaster, überall der Geist von Goethe, Schiller und anderen Literaten. Der Nachmittag verging wie im Flug während wir durch die von Touristen gut gefüllte Innenstadt schlenderten.




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Schloss Proschwitz und Weingut Zadel bei Meissen



Weimar



Übernachtung in Hohenfelden


Zwischen Weimar und Erfurt gelegen gibt es den Freizeitpark Stausee Hohenfelden. Er ist von Weimar circa 25 km entfernt und liegt durchaus idyllisch an einem Stausee. Er ist aber von Dauercamper geprägt und die Touristenstellplätze sind nicht parzelliert, so dass sich jeder hinstellen kann wie er will. An so Tagen wie dem 1. Mai führt das im Regelfall zu leichtem Chaos. Der Platz für 95 Touristen war fast voll, als wir am frühen Abend dort ankamen.

Die sanitären Anlagen waren sauber, aber die vom Vortag bei Niederau/ Meißen haben uns besser gefallen. In Hohenfelden merkt man, dass mehr Leute den Platz nutzen. Die Anlage ist in drei verschiedene Terrassen unterteilt, die Plätze am See sind aber den Dauercampern vorbehalten. Der Preis beträgt einschl. Strom für 2 Personen 15,60 Euro, Duschen kostet 80 cent extra pro Person.

Die Anschrift lautet: Freizeitpark Stausee Hohenfelden, Am Stausee Hohenfelden, 99448 Hohenfelden, Telefon 036450 - 42081, » www.stausee-hohenfelden.de




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